Autorisierte CAD/CAM-Systeme garantieren eine sichere Verarbeitung und reproduzierbare Ergebnisse. Durch abgestimmte Workflows entsteht ein Höchstmaß an Prozesssicherheit, das Zahnärztinnen und Zahnärzte überzeugt. Diese Verlässlichkeit bildet die Grundlage für die erweiterte Partnerschaft zwischen Ivoclar und vhf. Mit der Autorisierung der vhf N4+, Z4 und E4 für die Verarbeitung von IPS e.max CAD mit PrograMill-Halter erhalten Anwenderinnen und Anwender verlässliche, validierte Lösungen – für durchgängig abgestimmte Workflows und Restaurationen mit hoher Ästhetik, Festigkeit, Reproduzierbarkeit und Langlebigkeit. Das Softwareupdate ist ab November 2025 verfügbar.
Zuverlässigkeit durch autorisierte CAD/CAM-Systeme
Für die Verarbeitung von IPS e.max CAD empfiehlt Ivoclar die Nutzung autorisierter CAD/CAM-Systeme. Diese wurden in enger Abstimmung mit dem Werkstoff geprüft und eingestellt, um konstante, reproduzierbare Ergebnisse und eine prozesstechnisch sichere Verarbeitung zu gewährleisten. Abgestimmte Schleifstrategien sorgen für präzise Passungen, hohe Kantenstabilität und eine effiziente Bearbeitung – unabhängig von der jeweiligen Restaurationsart.
IPS e.max CAD – klinisch bewährt, wissenschaftlich fundiert
IPS e.max CAD ist die originale Lithium-Disilikat-Glaskeramik für die effiziente CAD/CAM-Herstellung vollanatomischer Restaurationen. Das Material überzeugt durch hohe Biegefestigkeit, Bruchzähigkeit und ein breites Anwendungsspektrum. Damit bietet es Zahnärztinnen und Zahnärzten maximale Flexibilität im digitalen Chairside-Workflow, verlässliche Verarbeitungsergebnisse und ästhetisch ansprechende Resultate. Als Maßstab für vollkeramische Chairside-Restaurationen verbindet IPS e.max CAD beeindruckende Ästhetik mit langfristiger Zuverlässigkeit. Klinisch getestet und wissenschaftlich belegt, zählt es seit vielen Jahren zu den am meisten geschätzten Materialien in der Praxis.
Über vhf camfacture AG
Die vhf camfacture AG stellt Dental- und Portalfräsmaschinen, Werkzeuge und CAM-Software her. Das 1988 gegründete Unternehmen beliefert nach eigenen Angaben Kunden in der Dentalbranche, der Industrie und der Werbetechnik. Mit rund 350 Beschäftigten entwickelt und produziert vhf an zwei deutschen Standorten – in Ammerbuch bei Tübingen (Baden-Württemberg) und in Fürth (Bayern). Das Unternehmen ist nach DIN ISO 9001 zertifiziert. International unterhält vhf Niederlassungen in Hauppauge bei New York sowie in Shanghai. Das Geschäftsmodell setzt auf ein nach eigener Darstellung offenes Gesamtsystem: Maschinen, Werkzeuge und Software stammen aus einer Hand und sind auf die Bearbeitung gängiger Materialien abgestimmt.
