Dienstag, Juli 16, 2024
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Paroknowledge: Keine Periimplantitis mehr – mit dem richtigen Konzept!

Dem aktuellen Consensus Workshop der EFP und AAP zufolge ist Periimplantitis hochprävalent: Mehr als jedes fünfte Implantat ist von dieser Gewebeerkrankung betroffen.

Patent auf der paroknowledge 2024, Fotos Oemus Media

Hat sich eine Periimplantitis erst einmal entwickelt, ist das Management herausfordernd, unvorhersehbar und mit signifikanter Morbidität assoziiert.1

Wegen Periimplantitis erleiden jedes Jahr unzählige Patienten weltweit den Implantatverlust. Die hohen Fallzahlen der letzten Jahre unterstreichen, dass sich das Problem mit den traditionellen Systemen und herkömmlichen Therapien nicht in den Griff kriegen lässt.

Aus diesem Grund verlangen Experten auf Fachkongressen weltweit – wie der paroknowledge in Kitzbühel letztes Wochenende – nach neuen Technologien und Konzepten mit Fokus auf Prävention.

Aber lässt sich Periimplantitis überhaupt vermeiden?
Die kurze Antwort: Ja – mit dem richtigen Implantatkonzept! Dies war die eindeutige Botschaft des Workshops von Dr. Roland Glauser bei der paroknowledge. Die Kongressbesucher staunten nicht schlecht, als sie von dem renommierten Schweizer Forscher erfuhren, dass erstmals in der Geschichte der Zahnmedizin ein Implantatsystem es in zwei Langzeitstudien geschafft hat, Periimplantitis zu verhindern.2, 3 Dieses System heißt Patent™.

Langzeitstudien: Keine Periimplantitis bei Patent™ Implantaten
Für Dr. Glauser sind die Studienergebnisse kein Zufall, sondern logisch erklärbar: Um Periimplantitis zu vermeiden, erzeugt das Patent™ Implantat eine einzigartig starke Anheftung von Weichgewebe an seine Oberfläche, wodurch eine effektive Verteidigungsbarriere gegen Bakterien entsteht – in Dr. Glausers’ Worten eine “biologische Firewall”.

Genauso wichtig: Patent™ eliminiert den subgingivalen Mikrospalt, der sich bei den meisten herkömmlichen Implantatsystemen findet und der ein unkontrollierbares Einfallstor für Bakterien darstellt, die Periimplantitis fördern.

Patent™ schließt diese Gefahr aus: Kronenrand und prothetische Verbindungsstelle sind hier bewusst epigingival und supragingival positioniert – also in einem Bereich, der für Kontrollen zugänglich und durch häusliche Mundhygiene gut pflegbar ist.

Mehr über Implantologie ohne Periimplantitis erfahren Sie auf www.mypatent.com

 

  1. Herrera, D., Berglundh, T., Schwarz, F., Chapple, I., Jepsen, S., Sculean, A., Kebschull, M., Papapanou, P. N., Tonetti, M. S., Sanz, M., & on behalf of the EFP workshop participants and methodological consultant (2023). Prevention and treatment of peri-implant diseases—The EFP S3 level clinical practice guideline. Journal of Clinical Periodontology, 50(S26), 4–76. https://doi.org/10.1111/jcpe.13823
  2. Brunello G, Rauch N, Becker K, Hakimi AR, Schwarz F, Becker J. Two-piece zirconia implants in the posterior mandible and maxilla: A cohort study with a follow-up period of 9 years. Clin Oral Implants Res. 2022 Dec;33(12):1233-1244. doi: 10.1111/clr.14005. Epub 2022 Oct 31. PMID: 36184914.
  3. Karapataki S, Vegh D, Payer M, Fahrenholz H, Antonoglou GN. Clinical Performance of Two-Piece Zirconia Dental Implants After 5 and Up to 12 Years. Int J Oral Maxillofac Implants. 2023 Dec 12;38(6):1105-1114. doi: 10.11607/jomi.10284. PMID: 38085741.
Oliver Rohkamm
Oliver Rohkamm
Immer auf der Suche nach neuen zahnmedizinischen Innovationen. Hat ein Faible für alles, was mit dem digitalen Workflow in der Zahnmedizin zu tun hat. Zusätzlich interessiert er sich für Computer und alles was zwei Räder hat. In der Freizeit ist er vor allem auf dem Motorrad, Rennrad oder Mountainbike zu finden.
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