Von Modellen über Bohrschablonen, Schienen und Prothesenbasen bis zur Herstellung temporärer Kronen und Brücken: Die V-Print-Druckharze decken zahlreiche Anwendungsbereiche ab. Dabei punkten sie sowohl mit höchster Präzision als auch mit echten Mehrwerten im Handling“, so Dr. Axel Bernecker, Leiter Marketing bei VOCO.
Alle V-Print-Druckmaterialien sind sedimentationsstabil und müssen vor der Nutzung nicht aufwendig geschüttelt werden. Zudem lagern sich weder in der Flasche noch während des Druckprozesses Füll- oder Farbstoffe ab. „In Kombination mit einem erstklassigen Drucker wie dem AccuFab-L4D und dem FabCure 2 Nachhärtegerät von SHINING 3D Dental ist ein Ergebnis in Spitzenqualität stets vorprogrammiert“, Dr. Bernecker weiter.
Optimal angepasst – für Druckobjekte auf höchstem Niveau
Grundvoraussetzung für ein präzises Ergebnis ist die Kompatibilität von Harz und Drucker. Bis es so weit ist, durchlaufen Geräte und Materialien einen umfangreichen Prozess mit zahlreichen Prüfungen und Anpassungen. Dabei werden die Parameter so lange verändert, bis strenge interne Zielvorgaben für die Druckergebnisse erfüllt sind. Der AccuFab-L4D bringt von Haus aus eine hohe Präzision und Oberflächenqualität mit. Auch die Nachbelichtung mit der FabCure 2 konnte für eine Vielzahl an V-Print-Druckmaterialien validiert werden.
Neu: V-Print c&b temp für (Langzeit-)Provisorien
Auf der IDS wurde mit V-Print c&b temp das zehnte Mitglied der V-Print-Familie vorgestellt: Mit diesem hochgefüllten Composite lassen sich temporäre Versorgungen im digitalen Workflow herstellen. Selbst für mehrgliedrige Brücken und Langzeitprovisorien ist das Material indiziert. Die additive Fertigung ermöglicht hier – gerade im Vergleich zur subtraktiven Produktion – nahezu grenzenlose Gestaltungsmöglichkeiten. Transluzenz und natürliche Fluoreszenz von V-Print c&b temp übertreffen alle ästhetischen Ansprüche an eine provisorische Restauration. Zudem lässt sich das Material einfach individualisieren und polieren.