In enger Absprache mit Teilnehmern, Sponsoren, Workshop-Partnern, dem Veranstaltungsort und den Partner-Hotels konnte für die diesjährige Paroknowledge 2020 ein Ausweichtermin gefunden werden. Am zweiten Advent-Wochenende wird der Parodontologie-Kongress mit weitestgehend unverändertem Programm seine Türen öffnen. Die überwiegende Mehrheit der Teilnehmer hat sich bei der Online-Befragung für die bisherige Wochentag-Kombination „Donnerstag-Samstag“ entschieden. Kulanter Weise hat die ÖGP als Veranstalter den Teilnehmern die Möglichkeit eingeräumt, sich bis zum 15. Mai ohne Storno-Gebühr abmelden zu können. Das diesem großzügigen Angebot nur ein Bruchteil der Angemeldeten gefolgt sind, bestätigt diese Tatsache das angebotene Programm und die Attraktivität der Veranstaltung an sich. Jene 85% der Teilnehmer, die der Paroknowledge die Treue gehalten haben, erhalten für die aufgebrachte Geduld rund um die Terminverschiebung und -fixierung ein nachträgliches „Goody“: Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit einen zusätzlichen Workshop (nach Verfügbarkeit) kostenfrei zu buchen.
Die ÖGP freut sich sehr, dass die Paroknowledge 2020 trotz der widrigen Umstände stattfinden kann. Gerade in der vorweihnachtlichen Jahreszeit ist Kitzbühel eine attraktive Destination. Auf dem stimmungsvollen Weihnachtsmarkt im historischen Stadtzentrum von Kitzbühel heißen die Aussteller, Hüttenbetreiber und Landwirte mit mehr als 30 Hütten und Ständen ihre Gäste willkommen – mit etwas Glück im verschneiten Ambiente. Für die Teilnehmer bietet sich mit dem neuen Termin und dem damit verbundenen darauffolgenden Feiertag am 8. Dezember die Möglichkeit, den Kongressaufenthalt für eine verlängertes Wochenende (zu Sonderkonditionen in den Partner-Hotels) zu nutzen – um die ersten Spuren in den Schnee zu carven oder sich vom Wellness- und Gastronomie-Angebot verwöhnen zu lassen.
Für neue Interessenten steht ab Juni die Online-Anmeldung zu „Early-Bird Konditionen“ wieder zur Verfügung. Es stehen noch Workshop-Plätze als auch Hotel-Kontingente zur Verfügung – wie immer unter der Prämisse „first come – first serve“.