StartCOVID-19Der Coronaimpfstoff, den keiner will

Der Coronaimpfstoff, den keiner will

Ein deutscher Mediziner gründet eine Firma für medizinische Labordiagnostika, die er 30 Jahre später für 1,2 Mrd. Euro verkauft. Den Erlös steckt er erneut in ein Forschungslabor und entwickelt einen Coronaimpfstoff, der sehr einfach zu produzieren ist und stellt ihn kostenlos zur Verfügung. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft Lübeck aufgrund einer Strafanzeige des Paul-Ehrlich-Institutes. Was ist passiert?

Prof. Dr. Winfried Stöcker studierte in Würzburg Medizin. Er ist Arzt und Unternehmer. Seit 1999 ist er Professor der medizinischen Tongji-Hochschule in Wuhan und Honorarprofessor in Lübeck. 2017 verkaufte er sein Unternehmen, die „EUROIMMUN Medizinische Labordiagnostika AG“ zur Erkennung von Infektionskrankheiten mit weltweit 2.400 Mitarbeitern für 1,2 Mrd. Euro an das US Unternehmen Perkin Elmer. Das ist rund das Vierfache des in jenem Jahr erwarteten Umsatzes. Ein Spitzenwert.

Nun hat er in seinem Labor ein Antigen entwickelt. Ausprobiert hat er den Impfstoff zunächst an sich selbst, seiner Familie und seinen Mitarbeitern. Insgesamt bisher rund 120 Personen. 97% haben – laut seiner Aussagen in einem Interview mit Spiegel TV – Antikörper in hoher Konzentration entwickelt. Der Impfstoff ist rasch lieferbar und kann in einem normalen Kühlschrank gelagert werden und rasch an neue veränderte Coronaviren angepasst werden. Prof. Dr. Christian Drosten hatte auf Anfrage das Serum von Dr. Stöcker untersucht und stellte fest, dass der Impfstoff in der Lage ist das Virus zu neutralisieren. Das Besondere an diesem Impfstoff ist, dass es kein mRNA Impfstoff ist, sondern ein rekombinantes Antigen. Stöcker dazu auf seinem Blog: „In der Kultur hergestellte und inaktivierte Coronaviren für mich als Impfantigene obsolet, bei Hepatitis ist so etwas längst überholt, was soll das dann bei Corona? Man braucht auch niemanden mit Vektorviren zu infizieren, um Virusantigene einzuschleusen. Ich appliziere das fertige, extracorporal gentechnisch hergestellte Antigen, von dem so gut wie keine Gefahr ausgeht. Und bisher war keiner der über hundert Geimpften krank geworden, keiner wurde arbeitsunfähig.

Als er dann mit dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) Kontakt aufnimmt, um die „Immunisierung umgehend mit einer größeren Zahl Freiwilliger nachvollziehen zu dürfen“, passiert etwas völlig Unerwartetes. Anstatt zu helfen, zeigt das PEI Dr. Stöcker an.

Doch was ist das für ein Impfstoff, den der erfahrene Diagnostiker mit seinem Team entwickelt hat? Bei dem Wirkstoff handelt es sich um eine Protein-Untereinheit des Spike-Proteins des Coronavirus. Ein Protein-Impfstoff, wie er im Prinzip schon tausendfach erprobt ist. Viele Grippe-Impfstoffe funktionieren nach diesem Prinzip. So arbeitet das US Unternehmen Novavax ebenfalls an einem Proteinimpfstoff. Novavax gibt für seinen Coronaimpfstoff eine Wirksamkeit von knapp 90% an. So weit, so gut. Zum eigenen Impfstoff erklärt Dr. Stöcker auf seiner Webseite: „Von außen zugeführte rekombinante Antigene, wie sie hier eingesetzt werden, haben sich zum Beispiel bei der Impfung gegen Hepatitis A und B längst bewährt, die Impfung ist nahezu risikolos. Geimpft wird mit einem bereits fertig synthetisierten Peptid, man geht kein Infektionsrisiko ein wie mit mikroverkapselter RNS, abgeschwächten oder abgetöteten Viren oder Vektorviren. Da die Produktion des Impfantigens außerhalb des Körpers erfolgt, braucht man auch keine Angst vor einer unkontrollierten Ausbreitung in den menschlichen Organismus eingeschleuster genetischer Information zu haben.“

Doch warum dann die Strafanzeige?

Während Dr. Stöcker den Impfstoff an 120 Freiwilligen getestet hat, ohne behördliche Genehmigungen einzuholen und abzuwarten, führte Novavax hochoffiziell präklinische Tests und eine klinische Phase-1- und -2-Studie durch. In der Phase-3-Studie wurde das Peptid 15.000 Menschen verabreicht. Weitere 15.000 Personen erhielten ein Placebo. Zwar argumentiert Dr. Stöcker, dass Nebenwirkungen bei seinem Impfstoff gering seien, allerdings lässt sich von seiner Testgruppe mit 120 Personen kein zuverlässiges Nebenwirkungsprofil erstellen. Auf seinem Blog spricht er sogar nur von 64 Patienten.

Doch diese Daten könnten rasch nachträglich ermittelt und erforscht werden. Allein das Interesse von Pharmafirmen ist bislang gering. Um nicht zu sagen Null. Und das, obwohl aufgrund der Inhaltsstoffe extreme Nebenwirkungen wie z.B. bei dem aktuell gestoppten Produkt Astra Zeneca sehr unwahrscheinlich sein sollen und das Produkt leicht zu produzieren ist. Auf seinem Blog macht der Unternehmer aus der Zusammensetzung kein Geheimnis: „Man nehme dreimal 15 Mikrogramm rekombinante RBD der S1-Untereinheit (Arg319-Phe541) für eine Person. Als Adiuvans habe ich Alhydrogel von InvivoGen verwendet: Ordentlich durchschütteln und davon 200 Mikroliter mit der Tuberkulinspritze aufziehen. In eine größere Spritze 10 Milliliter Kochsalz aufziehen und die 200 Mikroliter dazugeben, mischen. Davon 500 Mikroliter pro Schuss, mit denen man seine Portion Antigen vermischt.“ Der Impfstoff wird in gefriergetrocknetem Zustand bei Raumtemperatur versendet und in der Arztpraxis bei 4°C im Kühlschrank aufbewahrt. Im Gegensatz zu Impfstoffen auf m-RNS-Basis muss das Lübecker Antigen nicht durchgehend tiefgekühlt werden.

Bleibt die Frage, warum in einer Zeit, wo händeringend zuverlässige, leicht zu handhabende, kostengünstige Impfstoffe gesucht werden, kein einziges Pharmaunternehmen bisher reagiert hat. Liegt es möglicherweise daran, dass Dr. Stöcker als vielfacher Millionär kein finanzielles Interesse an einer gewinnbringenden Vermarktung hat und damit die möglichen Gewinne für Konzerne zu gering sind? Gerade der Staat müsste ein Interesse haben, alle Impfoptionen auszuschöpfen um Zeit zu gewinnen, Geld zu sparen und extreme Probleme wie z.B. bei AstraZeneca zu vermeiden. Doch auch die Politik hält sich zurück. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Quellen
https://www.winfried-stoecker.de/blog/luebeck-impfung-gegen-corona-zusammenfassung
https://www.swr.de/wissen/winfried-stoecker-antigen-impfstoff-100.html

Geht Ideologie über Menschenleben? Wie Medien gegen Stöcker und sein Antigen hetzen


https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/strafanzeige-statt-anerkennung-mediziner-stoecker-und-sein-antigen-in-der-kritik-das-steckt-dahinter_id_13056495.html

Oliver Rohkamm
Oliver Rohkamm
Immer auf der Suche nach neuen zahnmedizinischen Innovationen. Hat ein Faible für alles, was mit dem digitalen Workflow in der Zahnmedizin zu tun hat. Zusätzlich interessiert er sich für Computer und alles was zwei Räder hat. In der Freizeit ist er vor allem auf dem Motorrad, Rennrad oder Mountainbike zu finden.
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10 Kommentare

  1. Alle Impfstoffe erfordern freiwillige Probanden! Und hat es Dr. Stöcker im kleinen Rahmen gehalten. Natürlich hätte Dr. Stöcker einen anderen Weg gehen müssen. Doch wenn ein
    Dr. Streek und ein Prof. Dr. Drosten die Wirksamkeit dieses Impfstoffes bestätigten ( sogar gegen Mututationen ), warum stellt man Strafanzeigen. Ein Paul Ehrlich Institut und ein RKI wollen keinen wirksamen Impfstoff? Das ist verwunderlich, da der mRNA Impfstoff einmal, zweimal, dreimal verimpft werden muss und dennoch nicht gegen z.B. Omikron wirkt. Eine vierte Impfung ist schon in Sicht. Hier handelt es sich doch nicht um eine Schmerzspritze, sondern um einen Impfstoff! Warum also nicht den Impfstoff von Dr. Stöcker prüfen ? Mir fehlt jegliches Verständnis dafür. Und Vertrauen in das RKI habe ich schon lange nicht mehr. Das RKI und die Politiker – Stimmen anderer Virologen haben kaum noch Gewicht.
    Dass Prof. Dr. Drosten und Dr. Streek jeglichen Kommentar ablehnten, das verstehe ich wiederum nicht ( eigentlich doch: Maulkorb?).

    Auch ich würde mich sofort mit dem Impfstoff von Herrn Dr. Ströcker impfen lassen, sollte die Impfpflicht kommen. Ich habe 2020 schon die Delta Variante durchgemacht und Ende Dezember die Omikron Variante, die im gleichen Maße meine geimpften erwachsenen Söhne und mein geimpfter Mann erfasste.

  2. Für mich ist das der einzig richtige Weg gegen SARS, den Prof. Stöcker geht. Wie erfolgreich ist der Impfstoff gegen MERS?? und andere Corona- Ableger??
    Wie bekomme ich diesen Impfstoff?? Bitte nennen sie mir den Weg dahin. Eine Studie mit 90.000 Probanden hätte Dr. Stöcker sicher bald beisammen. Ich helfe mit.

  3. So einen unkritischen Artikel habe ich lange nicht gelesen.

    Scheinbar meint Herr Stöcker, von ihm finanziell abhängige Angestellte ungestraft als Versuchskaninchen a la Menschenversuche im KZ benutzen zu können. In die Kamera blickt eine verschüchterte Angestellte und nickt, jaja, ganz freiwillig und frei von Zwang.

    Dann verwechselt er Heilbehandlung (die ist frei vom Arzt gestaltbar) mit Vorsorge, wie Impfen, also Behandlung Gesunder, die ist nicht rechtlich gleich gestellt.

    Genau diesen Vorwurf der Menschenversuche muss er sich gefallen lassen, wenn er nicht die Ethikkomission vorher anruft. Er war zeitig fertig und hätte das tun können und für Phase-III nur noch einen kompetenten Partner gebraucht. Oder 40.000 Freiwillige über seine Webseite und ein gut organisiertes Studienteam . Hätte…

    Nur: sein Impfstoff ist weder einzigartig, noch unter seinen Gesinnungsgenossen vor allem unumstritten. Aluminiumsalze…
    (Heute nimmt man Saponin vom chilenischen Seifenbaum. Heisst Matrix-M. Patent von Novavaxx:)

    Sein Ansatz wurde auf der Welt oft verfolgt, eine französische Gruppe von Profis hat mangels ausreichender Wirksamkeit aufgegeben. Nachdem sie den gleichen Anfangserfolg wie Stöcker hatten.

    Aber alle anderen haben das unter Einhaltung der Spielregeln, und dafür echt flott, getan.
    Ein sehr guter, aber langsamer, RBD-Kandidat ist
    https://vaxxinity.com/covid-19-vaccine/

    Neuigkeit: die Koreaner sind fertig mit Studie-III bei 2 Impfstoffen ihrer 5 Kandidaten. Selbst die haben die Ethikkomission befragt und Studie Phase I/II und III gemacht. Embargo macht erfinderisch.
    Auch deren Impfstoff ist in jedem Gär-Tank, da modifizierte Hefe, massenhaft herstellbar, und basiert auch auf einer Rezeptor Bindenden Domäne. Da muss Deutschland unstolz und hart einen Deal machen, etwa Menschenrechte und Daseinsvorsorge für die Menschen da und € gegen Lizenz, und schon könnte man in einem Monat 10 Milliarden Dosen produzieren. Schon könnten wir unseren Beitrag zum Impfen der Welt einlösen, nach COVAXX. Was wir nämlich kläglich-egoistisch versagend nicht tun.

    Die mRNA sind so stark, dass sie zu stark für viele sind, das ist das ganze Problem. Und sie transportieren die Bauanleitung für ein Kinder-unfreundliches Antigen bisher.

    Wenn man eine Dosis auf 4-5 Impflinge verteilte, wäre er immer noch gut wirksam, aber nicht mehr so heftig, und wir könnten auch unseren Obulus erfüllen in COVAVAXX

    Das zynische ist: wir brauchen wirklich RBD – Impfstoffe, die nicht das volle Spike verimpfen, weil das nicht jeder ab kann, vor allem nicht aufgeregte oder aufregbare Immunsysteme, 20% der Europäer betrifft das. Also die eigentlich vulnerablen. Siehe Prof. Afrin zu Covid.

    Und vor allem sollen nicht die Kinder das volle Spike in voller Dröhnung abbekommen,
    * denen das gar nichts bringt, weil sie keinen zu erwartenden Nutzen bei vorhandenen Impf-Risiken haben,
    * und der Abwehr der Pandemie bringt das auch nichts.
    * bei gleichzeitig kleinen, aber vorhandenen Risiken
    Sagt das RKI in der Bulletin 23 auf 40 Seiten. Echt genial. Das erste Mal, dass ich wieder versöhnlich werde mit dem RKI.

    https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausgaben/23_21.pdf?__blob=publicationFile

    (Zu den Impfrisiken: die man mit H1-Blocker -2…+6 Wochen um Impfung begleitend sehr herabsetzen könnte, wer‘s wirklich braucht, sein Kind zu impfen wegen Krankheit selbst oder vulnerablen Familienmitgliedern. Teil der MCAS-Therapie. )

    Nebenbei bemerkt:
    100% Effizienz liefert nur _eine_ Studie:
    https://c19ivermectin.com/carvalloprep.htmDAS ist seit 40 Jahren bewährt und zugelassen. Warum also nicht 5 Mal an Tag ein Tröpfchen nehmen oder einem Carrageen-Spray etwas Lösung zugeben, sodass man mit 5×3 Sprühstößen die Tagesdosis bekommt? (Carrageen kann Medizin gut tragen, Patent von Marinomed).

    Ach ja, weil, das RKI hat Ivermectin de facto für Covid verboten. Obwohl zugelassen. Weil die EMA es verboten hat. Weil die WHO es verboten hat. Angeblich unsicher und bringt nix. Das ist glatte Lüge und Desinformation, und darauf hat die indische BAR-Organisation die wissenschaftliche Leiterin der WHO verklagt, nun drohen ihr min. Lebenslang, wenn nicht Schlimmeres.
    Aufgrund gefälschter und veralteter Studien. Siehe BIRD-group.org
    Konkret https://bird-group.org/indian-bar-association-serves-legal-notice-on-who-for-disinformation/
    Hier bitte um Zurückziehen einer unethischen Studie der US Ärztevereinigung Frontline for Covid Care Workers:

    https://covid19criticalcare.com/wp-content/uploads/2021/07/RomanRebuttal_v7_EF_letterhead_ML-1.pdf
    Hier wird erklärt, wie Big Pharma mit der WHO es schafft, über 1 Jahr zu behaupten, dass das Gottesgeschenk zur Pandemie, Ivermectin, nix bringt.

    So etwas wie BIRD-group.net oder flccc.net brauchen wir für die EU und D. Warum sind die Briten abgehauen, sie machen den Mist vor, wie man es nicht macht, und wir machen es trotzdem nach.
    Und ihre BIRD-group.org Ärztevereinigung mag es aber besser machen, dafür Hut ab.

    Wer es weniger rebellisch möchte, gehe in die Apotheke und lasse sich zu Pollival (Azelastin) zum Grundieren, und Algovir ODER Xylimed für’s protektive Finish beraten. Macht
    ~ 96% Effektivität in der Prophylaxe!
    (Und jede gute Proohylaxe hat therapeutisches Potential, und es ist in der Kombination sehr hoch!)

    Studie zu Azelastin allein zum Behandeln von Covid im Frühstadium wurde gerade mit großem Erfolg avgeschlossen und wird jetzt zusammengeschrieben.

    Die beiden letzen Sprays alleine haben 80% Effektivität.
    Auch bei Delta oder … Zeta. Physikalischen Wirkprinzipien sind die Varianten egal, weswegen sie natürliche Immunität wie Impfschutz so gut ergänzen.

    Also:
    Auf einen ruhigen Herbst in einer Welt, in der sich Menschen was gutes tun und mit vielen Graustufen oder gar in Farbe malen und nicht schwarz-weiß.
    Wenn Stöcker die Welt hätte retten wollen, hätte er das anders machen müssen. So hat er uns nur ein Würstchen vorgehalten, wie ein Heilsversprecher, und unseren Frust auf die anderen und das System erhöht. Das wiederum ist auch nicht Pandemie-bekämpfend, im Gegenteil, so gut, wie die Compliance zu Maßnahmen, so gut kam ein Land weg. Siehe Dänemark, -4% Übersterblichkeit, D aber +4. OK, vielen ging es schlimmer.

    Vielleicht war das sein Ziel, Wahlvorbereitung für seine Partei:)

  4. Der Artikel degradiert Ihre Journalisten zu Arglistige Hetzer! Auf Sie trifft der Begriff Lügenpresse zu!
    Begründung
    1. Dr. Stöcker hat es eigendlich überhaupt nicht nötig den Impfstoff zu beweisen!
    2. Er hat den Impfstoff an sich selbst und etwa 100 Mitarbeitetn auf freiwillige Basis selber getestet!
    3. Sie sind nun Immun gegen einen Virus der etwa dir Qualität einer normalen Grippe hat!
    4. Durch die Vaccine der so hochgelobten nNRA Vaccine gibt es schon 1000de Tote und unzählige Schwerkranke.
    5. Da Sie Sich zum Werkzeug dieser, für viele Tödlische Impfstoffe machen, erfüllen Sie den Titel Mittäter und können nach den Voraussetzungen der Nürnberger Prozesse auch dafür zur Verantwortung gezogen werden! Mit freundlichen Grüßen
    Padchasius1

  5. Hallo zusammen,
    ich habe mir jetzt auch einige Gegenargumente zum Impfstoff von Herrn Stöckel angesehen und bin zu dem Schluss gekommen, dass hier die deutsche Bürokratie als Schutzschild der Unfähigkeit unserer Politiker genutzt wird.
    Sicher darf auch hier keine Wahrlosigkeit gegenüber wichtiger und zum Schutz der Menschen erlassenen Vorschriften erfolgen.
    Allerdings sollte man meinen, dass eine Regierung, die in der Lage ist, ihren Bürgern die Grundrechte zu beschneiden, auch hier andere Möglichkeiten finden kann?
    Ich halte die Forderung nach Prüfung und Zulassung dieses Impfstoffes für sehr wichtig. Und wenn man bedenkt, wie lange er jetzt unserer Regierung ( mehrerer wichtigen Instituten ) bekannt ist und eben nichts weiter dazu getan wurde, stellt sich die Frage, ob man hier den Begriff ,, unterlassenen Hilfeleistung“ ins Spiel bringen kann.

  6. Genau meine Meinung. Das Vorgehen zur Ablehnung des Impfstoffes oder anderer Alternativen ist der
    Marktwirtschaft, der Macht der Monopole und Regierungen ( staatsmomopolistischer Kapitalismus )
    charakteristisch. Unterdrückung und Ausbeutung als Steuerzahler ebenso.
    Ich 69 kann warten. Ich verzichte auch gerne auf irgendwelche Vergünstigungen für Geimpfte.

  7. Ich bin weder Arzt noch habe ich irgenwelche besonderen medizinischen Kenntnisse außer, dass ich mich im Bezug meiner Gesundheit mit Naturheilkunde beschäftige…. Ich bin 59 Jahre alt und freue mich deshalb bester Gesundheit…
    In dieser jetzigen Situation bin ich nicht bereit mich mit diesem neuartigen mRNA Impfstoffen als Versuchskaninchen zur Verfügung zu stellen….aber man weiß ja nicht was noch alles kommen mag und eines Tages bewahrheitet sich, dass man ohne Impfung nicht davonkommt, weil es überall verpflichtend wird… was ich allerdings nicht hoffe!
    Diesem Impfstoff des Herrn Dr. Ströcker würde ich vertrauen, nach all dem was ich davon gehört habe. Man kann sehr überzeugt sein und es schafft einfach Vertrauen wenn man hört dass er als erstes sich selbst und dann seine Familie und sein näheres Umfeld damit geimpft hat……. Sollte ich jemals in die Situation kommen in dieses Impfschema gedrängt zu werden, werde ich mich auf alle Fälle für diesen Impfstoff entscheiden. da bin ich mir ganz sicher… daher würde ich gerne wissen wie man dazu kommt!
    Herzlichen Dank im Voraus Brigitta Kitzler

    • Ja genau! Dr. STÖCKER hat in einem seiner Videos angekündigt, dass Hausärzte über Internet zu dem „Impfstoff“ Zugang bekommen werden. Vielleicht im.Herbst meinte er.

  8. Vielen Dank für Ihr wertvolle Information. Leider steht kein Datum zu den Versuchen bzw. wann der Impfstoff entwickelt, und das RKI Strafanzeige gegen Prof. Dr. Winfried Stöcker : Mai 2020 ! Ein Jahr verloren !!!

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