Die Ziele waren hochgesteckt: „Erleben Sie das Curling-Feeling! Spannend und unterhaltsam lernen Sie unter Anleitung von erfahrenen Instruktoren das Vergnügen zwischen Spiel und Spass kennen! Bereits nach einer kurzen Einführung bestreiten Sie Ihr erstes Spiel.“
Rund 20 Zahnmedizinstudenten der Uni Zürich des JK5 folgten der Einladung von Marketinglady Lisa Kolbe und waren mit winterlicher Kleidung und vorbildlicher, sportlicher Begeisterung nach Wallisellen bei Zürich zur Curlingbahn gekommen.
Zunächst ging es mit einer ausführlichen 45 min. Einweisung los. Für alle, die Curling noch mit Eisstockschiessen verwechseln, ein paar Worte zur Erklärung: 2 Mannschaften versuchen einen Curlingstein über die Eisfläche möglichst nah an einen Kreis heranzuspielen. Je näher der Stein dem Kreis kommt, umso mehr Punkte erhält die Mannschaft. Gewonnen hat das Team, das nach acht Runden am meisten Punkte bekommt. Zwei Besonderheiten sind dabei erwähnenswert: Der Stein, der übrigens wie eine Teekanne aussieht, ist aus Granit und wiegt rund 20 kg. Um den Lauf optimal bis zum Ziel beeinflussen zu können, muss je nach Lauf mehr oder weniger gewischt werden.
Im Fernsehen sieht das zumeist einfacher aus als in der Realität. Doch die Studenten des JK5 haben sich unter der Anleitung von drei Instruktoren wacker geschlagen. Bei zumindest zwei Teilnehmern hatten wir schon fast den Eindruck, als könnte Curling zum zweiten Standbein neben der Zahnmedin werden. Als Belohnung für den sportlichen Einsatz lud Demadent am Abend noch zum Fondueessen ein. Anbei ein paar Fotos vom Event…