Dienstag, Juli 16, 2024
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Das war die WID 2024

Über 100 Aussteller und mehr als 2.700 Besucher waren dieses Jahr auf der WID präsent. Was alle einte, war das äusserst positive Echo. Das dental JOURNAL hat mit zahlreichen Ausstellern gesprochen, es gab keinen einzigen, der nicht vom Zuspruch der Besucher angetan war.

Seit diesem Jahr findet die WID nur noch alle zwei Jahre statt – alternierend mit der IDS in Köln. 2024 hatten sich mehr als 100 Aussteller angemeldet – inklusive Subaussteller und die waren überwiegend restlos begeistert über das Interesse der Besucher. Mehr als 2.700 fanden Mitte April den Weg in die Messehalle D und sorgten vor Ort für gute Stimmung unter den Ausstellern. Das dental JOURNAL war vor Ort und hat einige Fotos gemacht, die  an dieser Stelle zur Verfügung gestellt werden und frei heruntergeladen werden dürfen. ZA Dr. Leon Golestani, dental JOURNAL Autor ließ es sich nicht nehmen Produkte auch vor Ort zu testen – bei einem Besuch war das dental JOURNAL live mit dabei. Keine Frage, dass auch der Spaß nicht zu kurz kam 😉

Über 100 Aussteller und 2.700 Besucher waren vor Ort

Ein umfangreiches Vortragsprogramm in Zusammenarbeit mit der SFU sorgte für bei einigen Vorträgen für zahlreiche Zuhörer – nahezu bis Messeschluß. Nach den Absagen der Messe rund um die Pandemiezeit zeigt sich die WID nahezu in alter Stärke und dürfte 2026 weiter deutlich an Besuchern und Ausstellern zulegen und mit Abstand die größte und wichtigste dental Fachmesse in Österreich bleiben.

Organisator Wolfgang Fraundörfer versucht kurz vor Messeende ein Resumée zu ziehen: “Viele Unternehmen haben versucht, ihre Präsenz während der Pandemie online zu verstärken. Im Verbrauchsgüterbereich haben sich in Folge die Flächen tendenziell verkleinert. Bei Investitionsgütern gab es jedoch kaum Veränderungen. Es scheint, als hätten wir in Bezug auf die Größe die kritische Masse erreicht. Für die WID 2026 erwarte ich, dass die Anzahl der Aussteller wächst.”

Oliver Rohkamm
Oliver Rohkamm
Immer auf der Suche nach neuen zahnmedizinischen Innovationen. Hat ein Faible für alles, was mit dem digitalen Workflow in der Zahnmedizin zu tun hat. Zusätzlich interessiert er sich für Computer und alles was zwei Räder hat. In der Freizeit ist er vor allem auf dem Motorrad, Rennrad oder Mountainbike zu finden.
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