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Das war die WID 2014…

DSC_0008_DxORund 4.000 Fachbesucher informierten sich bei rund 160 Ausstellern auf der größten Dentalplattform Österreichs über den aktuellen Stand zahnmedizinischer Produkte. Das im Vorjahr erstmals eingeführte WID-Forum leistete auch diesmal wertvolle Hilfe für eine zielgerichtete Orientierung der Messebesucher.

Der Österreichische Dentalverband ODV unter der Führung seines Präsidenten Dr. Gottfried Fuhrmann hat keine Mühen gescheut, die wichtigste Dental-Fachmesse des Landes in seiner Attraktivität nochmals zu steigern. Im Vordergrund stand dabei das Bestreben, den Messebesuchern zusätzliche, qualitativ hochwertige Information anzubieten, um die Neuheiten besser sondieren und beurteilen zu können. Deshalb wurde bereits im Vorjahr erstmals das WID-Forum implementiert, das diese Aufgabe erfüllt. Auch dieses Mal waren interessante Vorträge zu den Themen 3D DVT, CAD CAM und Implantologie zu hören. Mehr dazu im „dental journal 03 2014.

Die WID-Schwerpunkte
Wie nicht anders zu erwarten, war auch heuer die digitale Zahnmedizin im Fokus. Beim 3D DVT zeichnet sich eine deutliche Dosisreduktion ab – einige Hersteller haben dazu schon Modelle im Köcher, andere werden in Kürze nachziehen. Auch bei CAD CAM tut sich einiges: Hochpräzise 4- und 5-Achs-Fräsmaschinen in allen Größen und mit bestechender Materialvielfalt lassen keine Wünsche mehr offen. Nicht nur Amann, sondern auch Wieland, seit kurzem in Verbund mit Ivoclar Vivadent, zeigten interessante Neuheiten. Auf dem Materialsektor zeigten die großen Hersteller ihr aktuelles Leistungsspektrum und viele kleine Anbieter so manche pfiffige Lösung.

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