StartProphylaxeAktuelle Studien bestätigen die Genauigkeit von Primescan

Aktuelle Studien bestätigen die Genauigkeit von Primescan

Mit hochauflösenden Sensoren und einem kurzwelligen Licht erfolgt ein präziser Scan der Zahnoberflächen. Bis zu einer Million 3D-Bildpunkte pro Sekunde werden dabei erfasst. Diese lassen sich mit der optischen Hochfrequenzkontrastanalyse genauer als je zuvor berechnen.

Primescan ermöglicht hochpräzise digitale Abformungen des gesamten Kiefers, was in einer Studie der Universität Zürich aus dem Jahr 2019 nachgewiesen wurde. Die Genauigkeit von Primescan erfuhr jüngst in verschiedenen nationalen und internationalen Studien erneut eine Bestätigung. So beweist die Studie von Dutton et. al. die Vielseitigkeit der Aufnahmetechnologie von Primescan: Sie erfasst mit einer hohen Genauigkeit nicht nur die natürlichen und behandelten Zahnoberflächen, sondern erkennt auch die in der Zahnmedizin verwendeten Materialien über alle Werkstoffe hinweg und ermöglicht dadurch einen präzisen Ganzkiefer-Scan. Außerdem wurde die Wirkung verschiedener Werkstoffe auf die Richtigkeit und Genauigkeit von acht verschiedenen Intraoralscannern getestet. In elf von insgesamt 15 Kategorien hat Primescan die besten Ergebnisse erzielt und gehörte in den übrigen vier Kategorien immer zu den besten Drei.

Die Genauigkeit von Primescan bei der Erstellung digitaler Ganzkiefer-Abformungen wurde auch in einer In-vivo-Studie der Universität Gießen bestätigt: Die Ergebnisse an Patienten zeigen, dass die Ganzkiefer-Abformung mit Primescan keine signifikanten Abweichungen im Vergleich zu konventionellen Abformungen aufwies. Primescan war unter den getesteten Geräten der einzige Intraoralscanner, mit dem dies gelang. Eine Studie der Universität Peking hat die Genauigkeit von Primescan und zwei anderen Intraoralscannern an zahnlosen Kiefern getestet. Für den Oberkiefer war die Genauigkeit von Primescan deutlich besser als bei den anderen Scannern5. Bezüglich der Richtigkeit beim Scannen von Ober- und Unterkiefer ergaben sich zwischen den drei Intraoralscannern keine signifikanten Unterschiede.

Die Ergebnisse einer In-vivo-Studie der Universität Zürich aus dem Jahr 2020 zeigen, dass die Genauigkeit bei der Erfassung der Präparationsgrenze bei Einzelzahnpräparationen mit Primescan deutlich besser ausfiel als bei den anderen in der Studie untersuchten Intraoralscannern. „Als Zahnarzt habe ich den Anspruch, allen meinen Patienten ein außergewöhnliches Ergebnis zu liefern“, sagt Dr. Carlos Repullo, Zahnarzt aus Sevilla, Spanien. „Und mit Primescan geht das: Der Scan liefert mir eine Präzision, wie man sie sich als Zahnarzt kaum besser wünschen kann. Das gilt auch für den Ganzkieferscan, der in kürzester Zeit erstellt werden kann. Das ist genau die Qualität, die wir in unseren Praxen brauchen.“

www.dentsplysirona.com/primescan

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