
Was passiert, wenn 300.000 Euro RĂźcklagen durch Inflation jeden Monat 1.000 Euro an Kaufkraft verlieren?
In dieser besonderen Folge in Ăberlänge des dental JOURNAL Podcasts verlassen wir ausnahmsweise das zahnmedizinische Terrain und tauchen tief in die Finanzwelt ein. Unser Gast Christoph Benedikt aus Wien â Risikomodellierer, erfolgreicher Privatanleger und YouTube-Creator mit Ăźber 1 Million Klicks im letzten Jahr â erklärt, warum die Corona-Krise erst der Anfang war.
đĽ Die unbequemen Wahrheiten:
- Verdoppelte Geldmenge: Während Corona wurde so viel Geld gedruckt wie in den 70 Jahren davor zusammen
- Ăsterreich verliert 9,7% Industrieproduktion in nur 12 Monaten â mit direkten Folgen fĂźr Zahnarztpraxen?
- Das TĂźrkei-Szenario: Warum 80% Inflation auch bei uns mĂśglich sind (und die TĂźrkei trotzdem funktioniert)
- Strukturelle Staatsdefizite: Warum das Problem nicht vorbei ist, nur weil die Inflation-Zahlen aktuell niedriger sind
đĄ Konkrete LĂśsungsansätze:
Benedikts 3-Säulen-Strategie fßr VermÜgensschutz:
- 1/3 Immobilien (selbstgenutzt)
- 1/3 Edelmetalle (Gold ohne Steuern nach einem Jahr)
- 1/3 Aktien (echte Unternehmensbeteiligungen, nicht Spekulation)
Warum er Bitcoin skeptisch sieht und ETFs zum Teil kritisch betrachtet â plus seine Einschätzung zu Kunst und Oldtimern als Alternative.
đŻ FĂźr wen ist diese Folge?
Perfekt fĂźr gut situierte Praxisinhaber, die sich fragen:
- Ist mein VermÜgen sicher vor der nächsten Inflationswelle?
- Sind Sparbuch, Bausparer und Lebensversicherung immer noch im Trend?
- Welche Anlagestrategie macht bei der aktuellen Geldpolitik Sinn?
â ď¸ Ein Realitätscheck ohne SchĂśnfärberei
Benedikt spricht Klartext Ăźber die Mechanismen hinter der Geldpolitik, erklärt warum die gebrochene „No-Bailout-Klausel“ des Euro-Systems bis heute nachwirkt.
Aufgezeichnet im mobilen Podcast-Studio irgendwo in der Lobau â wo die Parkplätze noch kostenlos sind. đ
Diese Folge enthält keine Anlageberatung, sondern Bildungsinhalte und persÜnliche Einschätzungen zur aktuellen Wirtschaftslage.