Rund zwei Dutzend Referate und Diskussionsrunden sind für den zwei Tage dauernden 5. Schweizer Implantat Kongress in Bern geplant, wobei diese in unterschiedliche Themenblöcke wie etwa die digitale Therapieplanung oder die analoge versus digitale Implantatchirurgie unterteilt sind. Zahlreiche Referenten werden ihre Erfahrungen und Erkenntnisse mit den Anwesenden teilen, unter ihnen renommierte Vertreterinnen und Vertreter der Universitäten Basel, Bern und Genf, welche ja Partner der Implantat Stiftung Schweiz sind.
Parallel zum Kongress führen die Schweizerische Gesellschaft für Oralchirurgie und Stomatologie SSOS, die Schweizerische Gesellschaft für Parodontologie SSP sowie die Schweizerische Gesellschaft für Rekonstruktive Zahnmedizin SSRD am Vortrag, also dem Donnerstag, 12. November, ihre jeweilige Jahrestagung durch. Auch hier warten die Tagesprogramme mit interessanten Themen und renommierten Rednern wie etwa Prof. Dr. Falk Schwendicke (Berlin/SSOS), Dr. Maria Carra (Paris/SSP) oder Prof. Dr. Dr. Jens Fischer (Basel/SSRD) auf.
Trotz einer auf 500 Personen limitierte Teilnahmezahl, klaren Hygienevorschriften und Social Distancing bieten der Implantatkongress, die vorgängig stattfindenden Jahreskongresse sowie die gleichzeitig durchgeführte Industrieausstellung die Möglichkeit für interessante Gespräche und angeregte Diskussionen. Gesellschaftliches Highlight wird zweifelsohne das Gala Dinner vom Freitagabend sein, an welchem Massimo Rocchi mit seinem Wortwitz für eine besondere Note sorgen wird.
Fortbildungskredite
Wer an den Veranstaltungen in Bern teilnimmt, wird auch Weiterbildungspunkte für sich verbuchen können. Für den Schweizer Implantat Kongress werden 13,5 Fortbildungsstunden angerechnet, für die Jahrestagungen der SSOS respektive der SSP gibt es 6,5 sowie für die SSRD-Veranstaltung 4,5 Fortbildungsstunden.
Für vertiefende Informationen und Teilnahme: www.bern-co.com